Nach klarem Schweden trübes China
Auch der schönste Urlaub geht vorüber. Ich weiß, das ist eine Binsenweißheit, aber wenn man hier in Peking auf dem Flughafen sitzt fällt einem so schnell nichts Besseres ein. Unseren Aufenthalt in Schweden haben wir mit einem Besuch Stockholms gekrönt. Auf den Weg haben wir uns zeitig am Montagmorgen, dem 11.06.07, gemacht. Auf dem Weg nach Stockholm war uns das Schloß Gripsholm einen Abstecher wert. Morgens gegen 8:30 Uhr waren wir die einzigen Besucher. Das Schloß selbst hatte noch geschlossen, aber auch der Spaziergang durch den Schloßpark hat sich gelohnt. Alles sehr gepflegt und das Wetter phantastisch. Besser ging es nicht. Anschließend ging es auf der fast leeren Autobahn weiter Richtung Stokholm.
Die schwedische Hauptstadt, oder ich sollte besser sagen - das Zentrum der schwedischen Hauptstadt, denn mehr als das Zentrum haben wir natürlich auf Grund der begrenzten Zeit nich gesehen, hat auf mich einen etwas chaotischen Eindruck gemacht, zumindestet was den öffentlichen Verkehr anbetrifft. Die Eisenbahn auf der schiefen Ebene mitten durch das Zentrum, eine Insel neben der anderen, die oft durch mehrere Brücken verbunden sind und durch Bauarbeiten auch jede Menge Stau. Unter diesem Aspeckt unterscheidet sich Stockholm wohl kaum von einer anderen Hauptstadt. Aber durch die große Zahl von Inseln und das viele Grün hat Stockholm natürlich sein ganz eigenes Antlitz. Der Besuch des Vaasa-Museums hat sich ebenso gelohnt wie der ausgedehnte Bummel durch die Altstadt. Skandinavien war schon immer unser Lieblings-Urlaubsziel und auch dieses Mal hat es unseren Vorstellungen exakt entsprochen: sauber, stressfrei, saubere Luft und last but not least - (zumindest in Örebro) wenig Touristen.
Wieder angekommen in China kann man nur noch von der Erinnerung leben, denn eigentlich erwartet einen in Wuhan fast das Gegenteil: wenn man von den Hauptmagistralen absieht ziemlich schmutzig, fast permanent Trubel und Lärm, die Luft fast immer dunstig und angereichert mit Abgasen, nur Touristen findet man hier kaum - das ist (noch) ein Vorteil.
Die schwedische Hauptstadt, oder ich sollte besser sagen - das Zentrum der schwedischen Hauptstadt, denn mehr als das Zentrum haben wir natürlich auf Grund der begrenzten Zeit nich gesehen, hat auf mich einen etwas chaotischen Eindruck gemacht, zumindestet was den öffentlichen Verkehr anbetrifft. Die Eisenbahn auf der schiefen Ebene mitten durch das Zentrum, eine Insel neben der anderen, die oft durch mehrere Brücken verbunden sind und durch Bauarbeiten auch jede Menge Stau. Unter diesem Aspeckt unterscheidet sich Stockholm wohl kaum von einer anderen Hauptstadt. Aber durch die große Zahl von Inseln und das viele Grün hat Stockholm natürlich sein ganz eigenes Antlitz. Der Besuch des Vaasa-Museums hat sich ebenso gelohnt wie der ausgedehnte Bummel durch die Altstadt. Skandinavien war schon immer unser Lieblings-Urlaubsziel und auch dieses Mal hat es unseren Vorstellungen exakt entsprochen: sauber, stressfrei, saubere Luft und last but not least - (zumindest in Örebro) wenig Touristen.
Wieder angekommen in China kann man nur noch von der Erinnerung leben, denn eigentlich erwartet einen in Wuhan fast das Gegenteil: wenn man von den Hauptmagistralen absieht ziemlich schmutzig, fast permanent Trubel und Lärm, die Luft fast immer dunstig und angereichert mit Abgasen, nur Touristen findet man hier kaum - das ist (noch) ein Vorteil.
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