2/5 Bimbergs in Wuhan
Für vier Tage war "fast" die halbe Familie Bimberg hier in Wuhan. Wuhan war die letzte Station der China-Reise meiner Tochter Christin. Mit Schanghai oder sogar Peking, ihren zwei vorherigen Stationen, kann Wuhan naürlich nicht mithalten. Aber ihr Erstaunen, dass es hier in der "Provinz" so eine Mega-Stadt gibt war nicht minder stark als meines vor nunmehr 6 Wochen. Die obligatorische Sehenswürdigkeit, den Yellow Crane Tower haben wir genauso besucht wie das Hubei-Provinzmuseum, auch für eine Fahrt mit der Fähre, von deren Zustand ich ja schon in einem früheren Beitrag berichtet habe, war genügend Zeit.
Und Freitag abend war es für Christin (und mich notgedrungener Maßen auch) Pflicht, sich das WM-Spiel Deutschland-Schweden anzuschauen. Im "York" in Hankou war eine große Leinwand aufgebaut und es standen auch noch zwei große Fernseher zur Verfügung, so dass das Spiel aus allen Perspektiven verfolgt werden konnte. Den von der Schweriner Volkszeitung gesponserten Fan-Schal (Dank an die SVZ!) war ich die meiste Zeit los. Tina, unsere Bedienung, wollte sich überhaupt nicht mehr von ihm trennen. Die ebenfalls im Fan-Paket enthaltene Deutschfahne im Luftzug des Ventilators wehen zu lassen war eine Idee der vielen chinesischen Gäste, die ausnahmlos für das deutsche Team applaudierten.
Am Samstag sollte Christin eigentlich die einmalige Chance haben, bei einem deutsch-chinesischen Fussballspiel dabei zu sein. Leider machte uns das Wetter mit stundenlangem Regen einen Strich durch die Rechnung. Das Hubei-Provinz-Museum war zwar kein vollwertiger Ersatz, aber interessant war es auch. Am Montag abend gab es dann als Abschiedsessen noch einmal echt chinesische Küche. Nudeltaschen mit verschiedenen Füllungen - sehr schmackhaft.
Nun zieht der "Alltag" also wieder bei mir ein. Und übrigens - in genau 7 Wochen werde ich wieder in Schwerin sein. Ich freu mich!
Und Freitag abend war es für Christin (und mich notgedrungener Maßen auch) Pflicht, sich das WM-Spiel Deutschland-Schweden anzuschauen. Im "York" in Hankou war eine große Leinwand aufgebaut und es standen auch noch zwei große Fernseher zur Verfügung, so dass das Spiel aus allen Perspektiven verfolgt werden konnte. Den von der Schweriner Volkszeitung gesponserten Fan-Schal (Dank an die SVZ!) war ich die meiste Zeit los. Tina, unsere Bedienung, wollte sich überhaupt nicht mehr von ihm trennen. Die ebenfalls im Fan-Paket enthaltene Deutschfahne im Luftzug des Ventilators wehen zu lassen war eine Idee der vielen chinesischen Gäste, die ausnahmlos für das deutsche Team applaudierten.
Am Samstag sollte Christin eigentlich die einmalige Chance haben, bei einem deutsch-chinesischen Fussballspiel dabei zu sein. Leider machte uns das Wetter mit stundenlangem Regen einen Strich durch die Rechnung. Das Hubei-Provinz-Museum war zwar kein vollwertiger Ersatz, aber interessant war es auch. Am Montag abend gab es dann als Abschiedsessen noch einmal echt chinesische Küche. Nudeltaschen mit verschiedenen Füllungen - sehr schmackhaft.
Nun zieht der "Alltag" also wieder bei mir ein. Und übrigens - in genau 7 Wochen werde ich wieder in Schwerin sein. Ich freu mich!
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