Kontaktaufnahme
Heute hatte ich das erste mal ein relativ langes Skype-Gespräch mit einem zukünftigen Kollegen in Wuhan. Ich war sehr froh, dass er sich ein paar Minuten Zeit genommen hat und mir die ersten interessanten Hinweise zu meinem hoffentlich bald beginnenden Aufenthalt in Wuhan gegeben hat. Zum einem muss ich wiederholt feststellen, dass Skype eine ganz wundervolle Sache ist und (fast) zum Nulltarif unkomplizierte Kontaktaufnahmen über Kontinente hinweg ermöglicht. Zum anderen ist es natürlich ein beruhigendes Gefühl, wenn mann weiss, dass ein Gespräch mit den Angehörigen, Freunden oder Kollegen in Deutschland nur einen Mausklick entfernt ist. Ich erfuhr unter anderem, dass in ganz China diese Woche Frühlingsferien sind und sich deshalb kaum Fortschritte bei der Bearbeitung der meine Einreise betreffenden Formalitäten ergeben werden.
Morgen holen wir unsere Tochter Christin vom Flughafen in Hamburg ab. Sie hat ihr sechstes Semester an der Marshall University in Huntington nun hinter sich und ist für knapp drei Monate zu Hause. Da bin ich - trotz aller Spannung auf China - natürlich für jeden Tag dankbar, den ich mit Ihr zusammen sein kann.
Ich werde die Tage bis zu meinem Abflug nutzen, um intensiv an der Vervollkommnung meiner Englischkentnisse zu arbeiten. Welchen Weg ich dabei gehe und was für Hilfsmittel ich dabei verwende werde ich im nächsten Blog beschreiben.
Morgen holen wir unsere Tochter Christin vom Flughafen in Hamburg ab. Sie hat ihr sechstes Semester an der Marshall University in Huntington nun hinter sich und ist für knapp drei Monate zu Hause. Da bin ich - trotz aller Spannung auf China - natürlich für jeden Tag dankbar, den ich mit Ihr zusammen sein kann.
Ich werde die Tage bis zu meinem Abflug nutzen, um intensiv an der Vervollkommnung meiner Englischkentnisse zu arbeiten. Welchen Weg ich dabei gehe und was für Hilfsmittel ich dabei verwende werde ich im nächsten Blog beschreiben.
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